31.03.2014

„Marry you“ von Bruno Mars (2011) stand für Marco und Maria auf dem Programm und sorgte bereits für amüsante „Unstimmigkeiten“ während des Trainings, als sie sich nicht einigen konnten, welchen Familiennamen sie nach ihrer „Marriage“ denn annehmen sollten …

Die Jury bescheinigte Marco und Maria, das „Flotte, Spritzige, Schnelle, Lustige“ gut rübergebracht zu haben. Außerdem waren die Juroren der Meinung, lateinamerikanische Tänze lägen Marco noch besser als Standardtänze.

Aber das Publikum erwartete noch ein weiteres Highlight: Nachdem Marco und Maria einen Ball besucht hatten, bei dem Marco auf die Bühne geholt worden war für einen Schuhplattler, wurde er von der Moderatorin herausgefordert, im Ballroom einen Schuhplattler mit ihr zu tanzen – was er auch prompt tat. Für diese Performance gab es von der Jury zehn Extra-Punkte, die allerdings leider nicht mitgezählt wurden.

Miriam Weichselbraun: „Schuhplattln kann man in diesen Schuhen definitiv nur mit ’nem Arzt“

Am Ende der Show musste das erste Tanzpaar den Ballroom verlassen. Schon bei dieser ersten Entscheidung war zu beobachten, dass die Zuschauermeinung erheblich von der der Jury abwich – Andrea Buday, die den Anfang derer machte, für die das Tanztraining beendet war, lag nach Meinung der Jury im guten Mittelfeld. Das Zuschauervoting sorgte für eine andere Reihenfolge und machte damit von Anfang an deutlich, dass kein Zuschauer sich darauf verlassen konnte, dass es für seinen Favoriten ohnehin reichen würde, auch wenn man selbst nicht zum Hörer griff.

Nach der Show musste wie immer erst die persönliche „Verkabelung“ entfernt werden, bevor die Presse auf die Promis losgelassen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

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