03.12.2011

„Help4Kids“ hieß es im Volxhaus Weiz – eine Charity-Veranstaltung zugun­sten einer Organisation, deren Ziel es ist, Kindern, deren Leben aus unter­schiedlichen Gründen nicht in geordne­ten Bahnen verläuft, und ihren Familien zu helfen. Namhafte Künstler hatten sich spontan bereit erklärt, die gute Sache zu unterstützen und damit zahl­reiche Besucher in die Halle gelockt.

Den Höhepunkt des Abends bildeten Black Balloon, nachdem Marco zu­vor zusammen mit James Cottriall für Help4Kids diverse T-Shirts signiert hatte, die nach dem Konzert verkauft wurden und die Spendenkasse damit nochmals kräftig auffüllten.

Bei hochkarätigen Interpretationen von Songs wie „Don’t forget me“, „Every me, every you“ oder „All the small things“ stellte Marco ein­mal mehr seine Entertainerqualitäten unter Be­weis. Selbst die Überleitungen zwischen den Songs machten immer wieder deutlich, warum „Dr. Sexylini“ soeben von einem breiten Publikum mit überzeugender Mehrheit zum “Sexiest Austrian Promi“ gewählt wurde. „Fly away“ und „Sex on fire“ un­terstrichen das nicht nur, sondern versahen diese Wahl quasi mit einem Aus­rufezeichen. Auch die „Klassiker“ wie „Seven Nation Army“, „These Streets“ und „Sweet Dreams“ fehlten nicht und sorgten für weitere Höhepunkte eines gelun­genen Abends. Und wie jedesmal ließ Marco es sich nicht nehmen, sich bei seinen Fans für die stetige Unterstützung zu bedanken – „Use Somebody“ sang er wie immer speziell für die Fans!

Und die waren wieder von überall her an­gereist – neben dem heimischen Publikum waren zahlreiche Gäste aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und Ungarn ver­treten mit Anreisen bis zu 1.400 km, was bei Marcos Auftritten allerdings nichts Außergewöhnliches ist. Und sie erlebten eine Performance, die jeden Kilometer und jede Minute der langen Anreisen rechtfer­tigte – eine Mischung aus Rocksongs, ge­fühlvollen Balladen und launigen Modera­tionen ließ den Abend perfekt werden.

Mit einem Konzert der Extraklasse verab­schiedete sich Black Balloon damit aus einem äußerst erfolgreichen Jahr in die verdiente Winter­pause.

 

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