16.02.2014

Knapp zwei Wochen nach der Rückkehr aus Australien trafen sich die Campteilnehmer wie immer zu einer Sondersendung, in der sie zu ihren Eindrücken befragt wurden.

Mit Marcos Anstimmung zogen sie unter lautem „Who let the dogs out“ ins Studio ein – wie zuvor regelmäßig aus dem Camp aus, wenn es z. B. darum ging, auf Schatzsuche zu gehen oder Prüfungen zu absolvieren.

Beherrschende Themen in der Klatschpresse der nächsten Tage waren allerdings nicht der Inhalt der Sendung, sondern zum einen Marcos Frisur, für die er sich viel Kritik anhören musste – obwohl er sie gar nicht freiwillig trug, sondern eher einem „Friseurunfall“ zu verdanken hatte, was sich allerdings so kurz vor der Sendung nicht mehr kaschieren ließ. Er nahm es trotzdem mit Humor und amüsierte sich mehr darüber, wie seine Frisur die Boulevardblätter beschäftigte.

Zum anderen hatte die Tageszeitung mit den vier großen Buchstaben, die bekanntermaßen keinen Wert auf gründliche Recherche legt, fälschlich behauptet, Marco sei backstage „ausgerastet“ und habe „seine Garderobe zerlegt“. Dies allerdings mit einer ziemlich schlechten Zeichnung, „wie der Grafiker sich das vorstellt“ – in Ermangelung eines tatsächlichen „Tatortes“, denn nichts davon entsprach der Wahrheit. RTL bestätigte sofort, dass nichts dergleichen geschehen war, und auch Jochen Bendel, mit dem Marco sich eine Garderobe teilte, bestätigte, dass alles in Ordnung und Marco „die Ruhe selbst war“. Auch dieses Thema rauschte tagelang durch den Blätterwald und sorgte dafür, dass Marcos Telefon nicht still stand.

 

zurück zu „Dschungelcamp“

zurück zu „RTL/VOX“